"Es verändert sich doch nur ein Kopf und ein Name?"
Diesen Satz hören wir häufig, wenn es darum geht, die Betriebsnachfolge zu regeln. Was häufig übersehen wird, ist die Tatsache: Menschen folgen Menschen. Ob sich jemand entscheidet, in einem Betriebs zu arbeiten, hängt häufig davon ab, ob sie mit den Vorgesezten oder Führungskräften "können", sie ihnen sympathisch sind, sie ihnen Vertrauen schenken, ob sie selbibe als Vorbilder akzeptieren - oder eben nicht!
Das sind eine nackte Tatsache, die im menschlichen Miteinander nicht zu leugnen sind!
"Ob ein Betrieb funktioniert oder nicht, liegt selten an materiellen Dingen - ein Auto mehr oder weniger auf dem Fuhrparkt macht den Kohl nicht fett! Es ist die zwischenmenschliche Kommunikation, die Emotionen, der Teamgeist, Identifikation mit und Akzeptanz von Führungskräften, die Menschen motivieren, Großes zu leisten!" - Stefanie Aufleger
Wir verbringen mit den Firmeninhabern und dessen Nachfolger - bestenfalls mit deren EhepartnerInnen - ein gemeinsames Wochenende auf der STEAUF-Hütte und besprechen detailliert die Übergabe. Das STAEUF-Prinzip bietet dazu den passenden Leitfaden. Bedenken, Hoffnungen, offene Fragen werden besprochen und geklärt. Die Nachfolge wird strategisch geplant. Ein gemeinsam erarbeiteter Maßnahmenkatalog definiert konkret die nächsten Schritte.
Optional. Fachexperten werken kontaktiert, die in der Ausgestaltung der nächsten Schritte nötig sind, z.B. Stuerberater, Juristen, Versicherung, etc.
Vorberitung einer ZUKUNFTSWERKSTATT mit den Mitarbeitenden. Optional wird dies von STEAUF moderiert.
Optional: Fühungskräfte-Coaching soll die Führungskräfte in der Umsetzung stärken, ggf. dabei unterstützen, in die neue Rolle hineinzuwachsen.
Optional: Begleitung bei weiteren Maßnahmen, die sich aus dem Strategieplan (Schritt 1 Hütte) ableiten.
Als branchenfremde Unternehmer wagten Annette und Stefan Seybold den Sprung in die Gastronomie.
Das STEAUF-Spiel hat sie auf ihrem mutigen Weg in die Selbständigkeit unterstützt. Mit der passenden Unternehmensstrategie folgten sie ihrem Herzenswunsch und machten sich gestärkt auf zu neuen Ufern.
In Konstanz am Bodensee - "Deutschlands letztes Zipfele" - brachen sie ihre Zelte ab und zogen ganz in den Norden an die Ostsee. In Kellenhusen eröffneten sie das Restaurant Passat (www.restaurant-passat.de).
Was ist aus den beiden Unternehmungslustigen geworden?
Im Video ziehen die beiden Bilanz und erzählen ihre Erfolgsgeschichte.